23.02.2015

Die Fesseln der Gewohnheit

Einem Dompteur gelingt es, einen Elefanten mit einem ganz einfachen Trick zu beherrschen: Er bindet das Elefantenkind mit einem Fuß an einen großen Baumstamm.
Sosehr es sich auch wehrt, es kann sich nicht befreien.
Ganz allmählich gewöhnt es sich daran, dass der Baumstamm stärker ist als es selbst.

Wenn der Elefant erwachsen ist und ungeheure Kräfte besitzt, braucht man nur eine Schnur an seinem Bein zu befestigen und ihn an einen Zweig anzubinden, und er wird nie versuchen, sich zu befreien. Denn er erinnert sich daran, dass er diesen Versuch unzählige Male vergebens unternommen hat.

Wie bei den Elefanten stecken auch unsere Füße nur in einer dünnen Schlinge.
Doch da wir von Kindesbeinen an die Macht des Baumstammes gewohnt sind, wagen wir nicht uns zu wehren.
Und vergessen darüber, dass es nur einer einfachen mutigen Tat bedarf, um unsere Freiheit zu erlangen.


(Paulo Coelho)

19.02.2015

Nur Mutter?

Mutter sein ist harte Arbeit. Das erkennen bloß viele Menschen nicht. Vor allem Menschen, die glauben, Karriere mache man nur in der Chefetage eines Konzerns.
Diese Geschichte einer jungen Mutter wurde im Forum "Birth Psychology"entdeckt.
Die Frau schrieb:
Als ich vor ein paar Monaten meine Kinder von der Schule abholte, kam eine andere Mutter, die ich gut kenne, auf mich zugestürmt. Sie kochte vor Wut.
"Weißt du, was wir sind?" fragte sie. Bevor ich antworten konnte -- und ich hatte wirklich keine Antwort griffbereit -- platzte sie mit dem Grund für ihre Frage heraus. Sie war gerade von der Führerscheinstelle zurückgekommen, wo sie sich neue Papiere besorgt hatte. Als eine Frau am Schalter sie nach ihrem "Beruf" fragte, hatte Emily gezögert, unschlüssig darüber, wie sie sich einstufen sollte. "Was ich meine, ist", sagte die Frau am Schalter, "haben Sie einen Job oder sind Sie nur eine…"
"Selbstverständlich habe ich einen Job", sagte Emily. "Ich bin Mutter."
"Wir führen "Mutter" nicht als Berufsbezeichnung…. "Hausfrau" wäre zutreffend", sagte die Frau am Schalter mitfühlend. 
Bild von: The Huffington Post
Ich hatte ihre Geschichte vollkommen vergessen, bis ich selbst eines Tages in der gleichen Situation war, diesmal im Rathaus. Die Beamtin war ganz offensichtlich eine Karrierefrau. Souverän, gründlich und im Besitz eines wohlklingenden Titels wie "Vernehmungsbeamtin" oder "Stadtbeamtin".
"Und was ist Ihr Beruf", fragte sie. Ich weiß nicht, was mich dazu gebracht hat, es zu sagen. Die Worte kamen einfach aus meinem Mund.
"Ich bin eine Forschungsmitarbeiterin im Bereich der Kindesentwicklung und menschlichen Beziehungen."
Die Beamtin hielt inne, der Kugelschreiber hing auf halbem Weg in der Luft, und sie sah mich an, als hätte sie nicht richtig gehört. Ich wiederholte den Titel langsam und betonte die wichtigsten Worte. Dann sah ich ungläubig dabei zu, wie meine pompöse Berufsbezeichnung mit dicker, schwarzer Tinte auf dem offiziellen Fragebogen eingetragen wurde.
"Darf ich fragen", sagte die Beamtin interessiert, "was genau machen Sie in Ihrem Bereich?"
Gelassen und ohne eine Spur von Aufregung in der Stimme, antwortete ich: "Ich habe ein fortlaufendes Forschungsprogramm (welche Mutter hat das nicht) im Labor und im Feld (normalerweise hätte ich im Haus und im Garten gesagt). Ich arbeite für meine Chefs (die ganze verdammte Familie) und habe bereits vier Titel (alles Töchter)."
"Natürlich ist der Job einer der anspruchsvollsten in den Geisteswissenschaften (will mir irgendeine Mutter widersprechen)? Und ich arbeite häufig 14 Stunden am Tag (eigentlich sogar 24). Aber der Job ist eher eine Herausforderung als die meisten Nullachtfünfzehn-Karrieren und als Vergütung ist die Zufriedenheit viel wichtiger als Geld."
Es war deutlich mehr Respekt in der Stimme der Beamtin zu hören, als sie den Fragebogen vervollständigte, aufstand und mich persönlich zur Tür begleitete.
Als ich in unsere Einfahrt fuhr, ermutigt durch meine neue glamouröse Karriere, wurde ich von meinen Labor-Assistenten, 13, 7 und 3 Jahre alt, begrüßt. Und oben hörte ich unser neuestes Versuchsprojekt im Kindesentwicklungs-Programm (sechs Monate alt), das gerade das neue Stimm-Muster testete.
Ich fühlte mich erfolgreich. Ich hatte der Bürokratie eins ausgewischt. Und ich bin in die offiziellen Aufzeichnungen eingegangen als jemand, der angesehener und für die Menschheit unentbehrlicher ist als "nur eine Mutter" 
ZUHAUSE…
Was für eine glorreiche Karriere! Besonders, wenn da ein Titel an der Haustür steht.
Gesehen bei: The Huffington Post

18.02.2015

Der Steinbruch


Ein Wanderer kam auf seinem Weg zu einem Steinbruch, in dem drei Männer arbeiteten.

Bild von: kunstkopie.de
Der Erste arbeitete mit missmutigem Gesicht, der Zweite schlug die Steine stetig und ausdauernd und der Dritte war fröhlich pfeifend bei der Arbeit.

Der Mann wunderte sich und fragte die Drei, was sie denn da machen.

Der Erste antwortete: „Ich muss hier im Steinbruch arbeiten, denn ich finde keine andere Arbeit. Viel lieber würde ich in die Stadt gehen und dort mein Glück versuchen“. 

Der Zweite sagte: „Ich bin zufrieden als Steinhauer, denn ich verdiene genug Geld für mich und meine Familie“. 

Der Dritte sprach: „Ich bin stolz auf meine Arbeit und freue mich, denn mit den Steinen, die ich hier bearbeite, wird eine große wunderschöne Kathedrale gebaut“.

16.02.2015

Ein Mann geht zum Friseur...


Bild von Kaufhausmarkt.de
 … um seine Haare schneiden und seinen Bart rasieren zu lassen. Während der Friseur zu arbeiten beginnt, haben die Beiden eine gute Unterhaltung. Sie sprechen über viele Dinge und verschiedene Themen.

Als sie dann auf das Thema "Gott" kommen, meint der Friseur:
"Ich glaube nicht, dass Gott existiert."
"Warum sagen Sie so etwas?" fragt der Kunde.
"Nun, Sie müssen nur mal auf die Straße gehen, um zu sehen, dass es Gott nicht gibt. Wenn Gott existierte, würde es dann so viele kranke Menschen geben? Würde es ausgesetzte Kinder geben? Wenn Gott existierte, würde es weder Schmerz noch Armut geben. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge erlaubt."

Der Kunde schwieg, bezahlte und ging vor die Tür...
Die Antwort des Kunden siehst du auf dem Video
 -  hier mit diesem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=7zRlv3FAsGM

Gesehen bei:  http://www.gekreuzsiegt.de

12.02.2015

Meredith und der Hund Abbey

Ein Brief an Gott: Eingesandt einer Mutter in der Nähe von Huston / USA
Letzen Monat ist unsere 14 Jahre alte Hündin, Abbey, gestorben. Am Tag 
nach ihrem Tod weinte meine 4 Jahre alte Tochter Meredith und sprach davon, 
wie sehr sie Abbey vermisste… Sie fragte, ob wir Gott einen Brief schreiben 
könnten, damit Gott Abbey erkennen könne, wenn sie in den Himmel käme. 
Ich sagte, dass wir das könnten, und so diktierte sie mir diese Worte:
"Lieber Gott, Kannst Du bitte auf meine Hündin aufpassen? Sie ist gestern 
gestorben und ist bei Dir im Himmel. Ich vermisse sie sehr. Ich freue mich, 
dass ich sie als meine Hündin haben durfte, auch wenn sie krank geworden 
ist.
Ich hoffe, dass Du mit ihr spielen wirst… Sie mag es, mit Bällen zu spielen 
und zu schwimmen. Ich sende Dir ein Photo von ihr, damit Du, sobald Du sie 
siehst, weisst, dass sie meine Hündin ist. Ich vermisse sie wirklich.
In Liebe, Meredith"



Wir packten den Brief mit einem 
Photo von Abbey in einen Umschlag 
und adressierten ihn an Gott / 
Himmel. Wir schrieben unsere 
Absenderadresse darauf. Dann klebte 
Meredith mehrere Briefmarken auf die 
Vorderseite des Umschlages, denn 
sie sagte, dass es für den Weg in 
den Himmel viele Briefmarken 
brauche. Diesen Nachmittag warfen 
wir den Brief in den Briefkasten bei 
der Post. Ein paar Tage später fragte 
sie mich, ob Gott wohl den Brief 
erhalten hätte. Ich sagte ihr, dass 
ich dachte, er hätte.

Gestern lag ein Päckchen in goldenem Papier auf unserer Veranda, adressiert 
an “Für Meredith” in einer unbekannten Schrift… Meredith hat es geöffnet. 
Darin verpackt war ein Buch von Mr. Rogers, das hiess: “Wenn ein Haustier 
stirbt...” An der Innenseite der Buchhülle klebte der Brief, den wir Gott 
geschrieben hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite war das Bild mit Abbey 
und Meredith und diese Notiz:
Liebe Meredith,
Abbey ist sicher im Himmel angekommen. Das Photo hat geholfen. Ich habe 
sie sofort erkannt. Abbey ist nicht mehr krank. Ihre Seele ist bei mir genau 
so, wie sie in Deinem Herzen bleibt. Abbey hat es geliebt, Dein Hund zu sein. 
Weil wir unsere Körper im Himmel nicht brauchen, habe ich keine Taschen, 
um Dein Bild darin zu verwahren, darum sende ich es Dir in diesem kleinen 
Buch zurück, das Du behalten kannst und womit Du dich an Abbey erinnern 
kannst.
Vielen Dank für den wunderbaren Brief und danke an Deine Mutter, die Dir 
geholfen hat, ihn zu schreiben und ihn mir zu schicken. Was für eine 
wundervolle Mutter Du hast. Ich habe sie extra für Dich ausgesucht. Ich 
sende Dir jeden Tag meinen Segen und denk daran, dass ich Dich sehr liebe. 
Übrigens, Du findest mich ganz einfach, ich bin überall, wo Liebe ist.
In Liebe,
Gott
Der Postbeamte wurde nie gefunden...

Gesehen bei Nadine Stübling    

11.02.2015

Als ich einsam war...



Als ich einsam war und keine Hoffnung mehr hatte, traf ich eine Seele, die mein Leben veränderte.
Das war ich selbst.
Ich fing an zu verstehen, zu lieben, für meine Zukunft verantwortlich zu sein und zu akzeptieren, dass die Vergangenheit nicht mehr verändert werden kann.

Bild von: www.kunstnet.de

Statt ohne Ziel durchs Leben zu gehen und mich in meinen quälenden Gedanken zu verlieren, mache ich mir klar, dass, wer Schmerz fühlt, genauso Freude zu empfinden vermag.

So kann ich den Augenblick genießen und mich an einem Sonnenuntergang, einem Seepanorama, einer Träne, einem Lächeln oder an dem Zusammensein mit einem Freund erfreuen.


Ich habe keinen Einfluss auf die Windrichtung,
aber ich kann meine Segel so setzen,
dass ich immer mein Ziel erreiche.
-Unbekannt- 

05.02.2015

Die Geschichte mit dem Papagei

Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte.
Da sie zu der Zeit einen anderen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon:

"Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall und unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"


Bild von: www.uemis.org/de

Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ruhig bei der Arbeit.

Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie: "Halt's Maul, du hässlicher, dummer Vogel!"
Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"

Warum können Männer auch nie auf Frauen hören?
...und die Moral von der Geschichte: Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben.  :-)  :-)  :-)








04.02.2015

Seltsam


1. Ist es nicht seltsam,
... dass wir vom Glück glauben, wir hätten es verdient, aber vom Unglück denken, es wäre nicht gerecht?

2. Ist es nicht seltsam,
... dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen, uns am längsten in Erinnerung bleiben, aber Momente, die wir festhalten möchten, so schnell an Deutlichkeit verlieren?

3. Ist es nicht seltsam,
... dass wir darauf bestehen, für eine Sache kämpfen zu dürfen, es aber als lästig empfinden, um etwas kämpfen zu müssen?

4. Ist es nicht seltsam,
... dass wir in guten Zeiten so voller Optimismus sind, in schlechten Zeiten uns aber jegliche Zuversicht fehlt?

5. Ist es nicht seltsam,
... dass das Gegenteil von Liebe die Gleichgültigkeit ist, das Gegenteil der Gleichgültigkeit aber auch der Hass sein kann?

6. Ist es nicht seltsam,
... dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen, anstatt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu finden?

7. Ist es nicht seltsam,
... dass Freudentränen genauso schmecken wie die aus Schmerz und Kummer, sie unserem Leben aber einen völlig anderen Geschmack verleihen?

8. Ist es nicht seltsam,
... dass wir es genießen, wenn wir alleine sein können, aber daran verzweifeln, wenn wir alleine sein müssen?

9. Ist es nicht seltsam,
... dass wir von angenehmen Dingen nie genug bekommen können, aber beim Unangenehmen sofort die Grenze erreicht ist?

10. Ist es nicht seltsam,
... dass ALLES gegeben zu haben immer noch zu wenig sein kann, und NICHTS zu bekommen einem irgendwann zu viel wird?

11. Ist es nicht seltsam,
... dass wir viele Dinge erst richtig sehen, wenn wir unsere Augen verschließen, und manchmal ein dunkler Schatten etwas erst ins rechte Licht rückt?

12. Ist es nicht seltsam,
... dass man etwas finden kann ohne danach gesucht zu haben, und dass all diese Fragen eigentlich auch Antworten sind?

© Gerhard Feil 20.11.99       Gesehen bei: MOMENTE

03.02.2015

Geduld

Eine winterliche Landschaft kann kalt und trostlos sein.
Der Boden ist hart und kahl, ihm fehlen die wärmenden Sonnenstrahlen.
Nichts deutet auf den Frühling hin, und man fragt sich ob er jemals kommen wird. Tulpen und Osterglocken, die sich im März und April zeigen, sind im Moment ein vager Traum.

Das Leben kann sich wie ein Winter anfühlen.
Angriffe und Niederlagen lassen dich vereinsamen und verhärten dich innerlich. Du scheust vor Beziehungen zu anderen Menschen zurück und vermeidest Herausforderungen.
Es ist leichter sich zurückzuziehen, als wieder verletzt zu werden.

Bild von www.fotocommunity.de

Aber dann, wenn du es am allerwenigsten erwartest, sprießt aus dem kalten, schneebedeckten Boden ein wunderschöner Krokus.



Hab mit allen Dingen Geduld,
aber vor allem mit dir selbst.
                   -Franz von Sales-

01.02.2015

Liberale Strömung

Muslimische Gemeinde hat Frau als Imam
Viele Menschen haben Probleme mit dem Islam. Er ist ihnen zu streng, zu dogmatisch. Doch das geht auch vielen Muslimen so. Daher gründen sie eigene, überraschend liberale Gemeinden. In Köln gibt es sogar eine Imamin.
Foto: dpa
Sie widerspricht allen Klischees: Wenn die muslimische Gemeinde Rheinland in Köln zusammenkommt, ist vieles anders. Männer und Frauen beten zusammen. Der Imam - Vorbeter - ist eine Frau. Das hat echten Seltenheitswert in Deutschland. Man trifft sich nicht freitags in der Moschee, sondern familienfreundlich am Wochenende und in Räumen einer evangelischen Kirche. Es wird locker diskutiert, aktuell über islamistischen Terror, Vorurteile gegenüber Muslimen und Pegida.
 "Wir sind noch klein, werden aber schon genau beobachtet von den Traditionalisten", sagt Imamin Rabeya Müller. "Uns geht es um einen liberalen Islam, offen und realitätsbezogen. Und wir regen jeden an, kritisch zu denken, auch zu hinterfragen", sagt die Kölnerin, die Islamwissenschaften in Deutschland und islamische Theologie in mehreren asiatischen Ländern studiert hat. "Wir erheben keinen Absolutheitsanspruch."
"Alle Sichtweisen auf den Islam, der im Grunde basisdemokratisch orientiert ist, haben ihre Daseinsberechtigung - außer sie haben mit Gewalt zu tun", betont die 58-Jährige, die es zu einiger Bekanntheit gebracht hat. Die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün ergänzt: "Hier ist jeder mit seinen Einstellungen und seinem Lebensstil willkommen. Wir sind in jeder Beziehung unabhängig. Ich persönlich bekomme hier auch echte religiöse Inspiration."
Es gebe Anfeindungen: "Wir müssen uns Drohungen von radikaler und stark traditionalistischer Seite anhören, aber auch... 
...den ganzen Bericht lesen bei: http://www.n-tv.de/panorama/

Einhörner

Dieses wirklich sensationell gemachte Video zeigt ein für alle Mal, wieso es keine Einhörner mehr gibt.

Bild von: www.sueddeutsche.de

Denn damals als Noah jeweils ein Männchen und ein Weibchen von jeder Tiergattung auf der Arche vor der großen Flut rettete ist irgend etwas schief gegangen! 

Was genau? 

Seht selbst... 

Hier klicken: Unicorns