28.01.2015

Gedankenreise

Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. 
Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage:
„Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“
Bild von livingtools.de
Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: 
„Wie schwer ist dieses Glas?“
Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle.
Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss.
Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert.

Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser.
Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren.
Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. 
Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“
Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!
Gefunden auf landlive.de

27.01.2015

Yogi Prahlad Jani

Ärzte können das Rätsel von Yogi Prahlad Jani nicht lösen!

Indische Mediziner hatten sich ganz neue Erkenntnisse und Strategien für das Überleben in Extremsituationen erhofft: Doch auch nach tagelanger Beobachtung und Untersuchung des Yogi Prahlad Jani, der angeblich seit 70 Jahren weder gegessen noch getrunken hat, bleibt sein Energiespartrick ein Rätsel.
Bild von www.dailytelegraph.com
Der extrem asketisch lebende Wunder-Yogi Prahlad Jani hat seine indischen Ärzte in Ratlosigkeit versetzt. "Wir wissen immer noch nicht, wie er überlebt", sagte der Neurologe Sudhir Shah nach dem Ende der zweiwöchigen Rund-um-die-Uhr-Überwachung des 83-Jährigen, der weder Urin abgebe noch Stuhlgang habe.
In einer Klinik in Ahmedabad im westindischen Bundesstaat Gujarat hatten sich in den vergangenen zwei Wochen rund 30 Ärzte um den Hindu gekümmert, der seit eigenen Angaben seit mehr als 70 Jahren weder gegessen noch getrunken hat. "Es bleibt ein Rätsel, was für ein Phänomen er ist", sagte Shah.
Während des Krankenhausaufenhalts, der nun zu Ende ging, hat Jani den Angaben zufolge wiederum nichts gegessen und getrunken. Mit Flüssigkeit sei er nur beim Gurgeln und Baden in Berührung gekommen, teilte der Leiter des staatlichen Verteidigungsinstituts (DIPAS), G. Ilavazahagan, mit.
Die Ärzte erhofften sich von dem Krankenhausaufenthalt des langhaarigen und bärtigen Yogi Erkenntnisse für das Überleben im Katastrophenfall. Sie prüften ihn auf Herz und Nieren, untersuchten seine Hirnfunktionen und führten eine DNA-Analyse und Hormontests durch.
Einige Ergebnisse liegen erst in wenigen Wochen vor. Der 83-jährige Yogi kehrte nach dem Ende der Untersuchungen wieder in sein Heimatdorf in Gujarat zurück.
Er gewinnt nach eigenen Angaben seine Energie allein aus Meditation und Yoga-Übungen. Er könne ohne Nahrung überleben, weil ihn im Alter von acht Jahren eine Gottheit gesegnet habe.

25.01.2015

Hero Dog

Ein Deutscher Schäferhund zeigt den richtigen Weg und rettet sein Herrchen damit!


Bild von: Der Hund / Fachmagazin
Winter ...

Das Navigationsgerät friert ein. Es wurde eine Explosion gemeldet. 

Ein Deutscher Schäferhund führt Polizei und Sanitäter als Ersatz-Navigation zum Haus seines Herrchens, der nach der Explosion schwer verletzt in seinem Haus liegt.

Eine meiner Meinung nach schon unglaubliche Story, aber es hat sich wirklich so zugetragen. 
Hunde sind eben nicht nur tolle Weggefährten, sondern einfach IMMER Für einen da!



24.01.2015

Babymilch aus Kapseln

#Nestlé- Nach Patent auf #Muttermilch – #Babymilch aus Kapseln (Plastik)
Die Netzfrauen haben sich bei #BabyNes von Nestlé beraten lassen und können nur mit dem Kopf schütteln!


Kapselmaschinen kennt man sonst nur von der schnellen Zubereitung von Kaffee, Kakao und Tee. 
Nun zieht der Babynahrungsriese Nestlé nach und es gibt jetzt Babymilch auf Knopfdruck und diese Kapseln bestehen aus Plastik.

Pht
halate werden in der Industrie in großen Mengen als Weichmacher für Kunststoffe verwendet.
Tierversuche haben gezeigt, dass durch Phthalate die Testosteronproduktion herabgesetzt wird. 
Die Hoden der Tiere verkleinern sich und bilden weniger Spermien.
Allein, das wäre bereits ein Grund auf Plastikkapseln zu verzichten.


Nach Nestle’s Dolce Gusto und Nespresso, nun auch die BabyNes – wir kapseln uns durchs Leben. Und sollte George Clooney erstmal Papa werden, sehen wir ihn schon in einer Werbung für Nestlé mit einem Baby auf dem Arm und wartet bis die Kindermilch-Kapsel durchgelaufen ist. 

Gesehen bei: www.facebook.com/Netzfrauen  /  http://netzfrauen.org/


23.01.2015

Das Imperium schlägt zurück


Das Imperium schlägt zurück – Wen interessieren schon die #Bienen?
Wie sang Reinhard Mey - Sei wachsam und sei auf der Hut!
Genau das müssen wir sein!


In Europa klagen die Agrarchemie Konzerne #BASF#Bayer und #Syngenta gegen die#EUKommission, um das vorläufige EU-Verbot der drei neonicotinoide Wirkstoffe Imidacloprid, Clothianidin und Thiametoxam zu Fall zu bringen.


Und kaum, dass das Pestizid-Verbot angewendet wird, mehren sich bereits die erhobenen Industrie-Finger in den Medien und weisen darauf hin, welche „gravierenden“ Folgen das Verbot bereits habe.


Dieser Bericht zeigt auf, was sich die Agrarlobby alles einfallen lassen hat:

http://netzfrauen.org/2015/01/22/das-imperium-schlaegt-zurueck-wen-interessieren-schon-die-bienen/
#Netzfrauen

Gesehen bei Netzfrauen / http://netzfrauen.org/

21.01.2015

Als ich klein war...

Als ich klein war, brachte man mir bei, nur ja keinen Ärger zu machen.
Man sagte mir, dass eigene Meinungen und Wünsche mich in Schwierigkeiten bringen könnten.


Bild von: KeywordPictures
Manchmal zeigt sich diese Vorstellung noch in meinem Verhalten als Mutter, wenn ich keinen festen Standpunkt beziehe und meinen Kindern keine Grenzen setze.

Wenn meine Kinder uneinsichtig sind oder in Wut geraten, kommt die Angst hoch, die ich als Kind hatte, und meine Reaktion besteht darin, um des lieben Friedens willen klein beizugeben.

Dies ist keine gesunde Einstellung.
Ich muss mich mit den Ängsten auseinandersetzen, 
unter denen ich als Kind litt, und mit dem Gefühl der Hilflosigkeit, 
das mich immer wieder überwältigt hat.


Ich muss zwischen dem Kind, das ich war, und der Erwachsenen, die ich bin, unterscheiden können.
Ich darf mein inneres Kind nicht auf das Kind projezieren, das ich großziehe.

Tian Dayton

20.01.2015

Der Esel

Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in einen Brunnen. Das Tier schrie stundenlang kläglich, während der Bauer versuchte herauszufinden was zu tun ist. Schließlich entschied er das das Tier alt ist und der Brunnen sowieso abgedeckt werden musste. Es war es ihm nicht wert den Esel rauszuholen.

Er lud alle seine Nachbarn ein um ihm zu helfen. Alle nahmen eine Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu schaufeln. Der Esel erkannte was los war und weinte zunächst fürchterlich. Dann, zu aller Überraschung beruhigte er sich.

Ein paar Schaufeln später sah der Bauer schließlich in den Brunnen. Er war erstaunt über das was er sah. Mit jeder Schaufel voll Erde die seinen Rücken traf, schüttelte der Esel sich ab und machte einen Schritt nach oben.

Als die Nachbarn des Bauern weiter Erde auf den Rücken des Tieres schaufelten, schüttelte er es ab und machte wieder einen Schritt nach oben. Ziemlich bald waren alle verblüfft, als der Esel über den Rand des Brunnen trat und glücklich davon trabte.

Moral:
Das Leben schaufelt Schmutz auf dich, alle Arten von Schmutz. Der Trick um da gut rauszukommen ist, es abzuschütteln und einen Schritt nach oben zu machen. Jedes unserer Mühen ist ein Sprungbrett. Wir können aus dem tiefsten Brunnen rauskommen, indem wir nicht stoppen und nicht aufgeben! Schüttelt es ab und macht einen Schritt nach oben.


Gesehen bei: Weisheiten fürs Leben

18.01.2015

Die perfekte Frau

Der Meister saß mit seinen Schülern zusammen.
Da wurde ihm eine Frage gestellt:
„Meister, warum hast du nie geheiratet?“
Der Meister überlegte kurz und antwortete:
„An mir lag es nicht. Ich hatte mir vorgenommen, nur die perfekte Frau zu heiraten.
Sie sollte schön, intelligent und lieb sein. So habe ich viele Jahre damit verbracht, eine solche Frau zu suchen.“
„Und hast du sie gefunden?“, wollte ein Schüler voreilig wissen.
„Ja, ich habe sie tatsächlich gefunden. Sie war perfekt und ich war so glücklich!“
„Und warum hast du sie dann nicht geheiratet?“
Der Meister seufzte:
„Das wollte ich, doch sie suchte den perfekten Mann.“












Geschichte aus Persien

17.01.2015

Zitronenmelisse

In der Vergangenheit hatte es den Anschein, als ob alles zum Scheitern verurteilt wäre, was sie unternahm.
Aber sie hatte einen kleinen Kräutergarten. Wenigstens dort konnte sie Dinge zum Wachsen bringen - bis auf die Zitronenmelisse.


Jahr für Jahr spross sie eine Weile und starb dann ab. Es war keine große Sache, denn es handelte sich nur um eine Pflanze unter vielen, aber die Zitronenmelisse war zu einem Symbol für ihre Unfähigkeit geworden.

Schließlich gab sie auf. Jahre später beobachtete sie neugierig ein zartes Pflänzchen, das offensichtlich kein Unkraut war, wie es aus dem Boden wuchs. Als die Blätter groß genug waren, zerrieb sie eines zwischen den Fingern und roch. Es war eine kleine Zitronenmelisse! 
Manchmal überwintern die Samen.
Hab also Geduld.
Sie warten nur auf die rechte Zeit, um zu sprießen.
                                                                                                         
Rhonda Brunea

Beobachte.
Warte ab.
Die Zeit wird sich entfalten
und ihren Zweck erfüllen.

Marianne Williamson


14.01.2015

Freundschaft

Es war einmal eine Insel wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen, auch die Freundschaft.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, das die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Freundschaft wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Freundschaft fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir bitte helfen?" "Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so hab ich keinen Platz für dich".
Die Freundschaft bat sodann den Hochmut um Hilfe, der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz nass, du könntest mein Schiff beschmutzen".
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Freundschaft: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen!" "Oh.. Freundschaft, ich bin so traurig, ich möchte lieber alleine bleiben".
Auch das Glück ist weiter gefahren. Es war so glücklich, dass es die Freundschaft gar nicht bemerkte...
Und plötzlich hörte die Freundschaft eine Stimme: "Komm, komm mit! Ich nehme dich mit".
Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte.
Die Freundschaft war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.
Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg. Die Freundschaft merkte, wie viel sie dem Alten schuldete und fragte das Wissen: "Wer hat mir geholfen"?
"Das war die Zeit", antwortete das Wissen.
"Die Zeit"!?, fragte die Freundschaft, "aber warum hat die Zeit mich gerettet"?
Bild von Joachims virtuale Welt
Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:
"Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Freundschaft im Leben ist...

Gesehen bei Seelengalerie

13.01.2015

Du darfst leben

Du MUSST nicht leben, du DARFST leben …
...und aus diesem kostbaren Geschenk etwas sehr Schönes und Bleibendes erschaffen.

Bild von KA Graz Seckau
Viele Menschen wachen am Morgen auf und denken: „Ich muss (leider) aufstehen“. wie ein Vogel, der morgens auf einem Ast sitzt, sich am Kopf kratzt und denkt: „Mist, heute muss ich schon wieder fliegen, singen und Nahrung suchen!“ 
Wenn du das denkst, fühlst du dich als ‚Opfer‘ des Lebens und nicht als Schöpfer und Gestalter. Überprüfe jedes ‚Ich muss‘ in deinen Gedanken und frage dich, ob du ein ‚Ich will‘, ‚Ich darf‘ oder ‚Ich kann‘ daraus machen willst. 
Dein Denken über das Leben und über dein Leben ändert alles. Denn wie du über das Leben denkst, so offenbart es sich vor deinen Augen.

An JEDEM Morgen erhältst du das kostbare Geschenk leben zu dürfen. Dieses Geschenk kannst du ignorieren oder es als ein Muss oder eine Strafe betrachten. 
Aber du bist nicht hierher strafversetzt, du kamst freiwillig hierher, du hast dich als Seele entschieden, in diesen deinen Körper zu inkarnieren, um einen spannenden Erfahrungsweg zu machen, auch wenn du es vergessen hast.
Danke dem Himmel an jedem Morgen, dass du leben, atmen, denken, fühlen, gehen, springen, tanzen, riechen, schmecken, zuhören, sprechen, umarmen, lernen, lachen, lehren und lieben darfst. 
Danke für das Geschenk von Mutter Erde, ihre Schönheit, ihre Früchte, ihre Jahreszeiten, ihre Elemente und vieles mehr.
Freu dich, dass du lebst.

11.01.2015

Würzige Suppe

Zubereitung :

Den Zorn klein schneiden und die Aggressionen wegschneiden. 

Die Worte fein hacken, denn so können sie sich besser entfalten.
Den Egoismus bürsten, schälen und waschen. 
Das Ich ist wichtig darin, denn man muss es wahrnehmen können. 
Die Konflikte und die Kälte klein hacken.
Die Haut der Gegensätze und der Veränderungen pellen und das Schlechte 
herauspuhlen.

Den Respekt und die Höflichkeit mixen und daruntermischen. 
Einen Bund Aufmerksamkeit und einen Bund Akzeptanz dazugeben.
Vitalität, Begeisterung, eine gute innere Einstellung daruntermischen. 
Viele liebevolle Worte und zärtliche Gesten einrieseln.
Mit viel Liebe übergießen und mit Humor abschmecken.
Mit Beachtung bestreuen und mit einem riesiges Häubchen Zärtlichkeit 
garnieren.

Bei niedriger Flamme zum Kochen zu bringen und das Feuer stets leicht 
schüren. Die Hintergedanken immer abschöpfen, denn sie sind zum Teil 
berechnend.
Die Suppe in einer ruhigen liebevollen herzlichen Umgebung köcheln lassen. 

Die Gefühle variieren wie das Salz.

Tipp:Serviere die Suppe in der schönsten Suppenschüssel – deine Seele.

Wünsche allen einen guten Appetit!

Bild von gopixpic
Gesehen bei Himmlisch

Die Eigenarten der Liebe


Bild von Elementarwesen
Gebrannte Kinder

Es gibt Kinder,
die ein gebrannter Finger
davon abhält,
je wieder
mit dem Feuer zu spielen -

und -

es gibt Kinder
die merken,
dass eine gebrannte Hand
schnell wieder heilt -

und -

es gibt Kinder,
die wissen,
dass man
mit einem gebrannten Arm
mehr spürt -

und -

es gibt Kinder,
die haben begriffen,
dass ein gebranntes Herz
immer warm bleibt.

Jörn Pfennig

09.01.2015

Positive oder negative Energie / Bericht zum Experiment

Wie stellen wir nun fest, ob in unserem Räumen positive oder negative Energien vorhanden ist? 
Dafür nehmt ihr ein Wasserglas und füllt es mit 1/3 Wasser voll. Dann fügt ihr gut 2 Esslöffel Salz hinein und stellt es auf eine Untertasse oder einem kleinen Tellerchen. Es ist dafür, falls das Salz den Weg aus dem Wasser sucht, dass euer Tisch keinen Schaden annimmt. Platziert es in einen Raum wo ihr meint, das sich schlechte Energien angesammelt haben.....
Zum Beitrag von 27.12.2014 "Positive oder negative Energie" wechseln

31.12.2014  Ich habe dieses Experiment versucht und habe an verschiedenen Plätzen insgesamt fünf Gläser aufgestellt. Seit Start des Versuches sind vier Tage vergangen. An drei Gläsern zeichnet sich deutlich der Anstieg von Salz an der Glasinnenwand ab. Es sind blumenartige Gebilde entstanden, wobei der größte Teil des Salzes aber noch am Boden liegt. Bei zwei Gläsern konnte ich keinerlei Reaktion feststellen, was ja bedeutet: HIER auf diesem Platz gibt es keine negative Energie. Das finde ich schon sehr beruhigend, denn eines davon steht in meinem Schlafzimmer. Hat das noch jemand ausprobiert? 

Was ist weiter passiert?




Nach einer Woche gab es eine sehr deutliche "Ausblühung" des Salzes in einem Glas. Bei drei anderen war Reaktion insoweit zu sehen, da sich an der Glasinnenwand blumenartige Gebilde abzeichneten und bei einem einzigen - quasi nichts. 




Faszinierend? Findet ihr nicht auch?
Jedenfalls fühle ich jetzt meine Wohnung feinstofflich gereinigt!



Gib mir bitte eine Feedback, falls du auch damit experimentiert hast :-)
Es würde mich sehr interessieren, wie deine Ergebnisse sind. 
                                      ---Bea---


Dein Platz in der Mitte

Du bist der irrigen Ansicht, ein in seiner Mitte ruhender Mensch, ein Mensch, der bei sich selbst angekommen ist, der würde den ganzen Tag über phlegmatisch grinsen und sanft blinzeln wie eine Hindu-Kuh. Aber das ist unrichtig. Ein Mensch, der in seiner inneren Mitte ruht, trägt immer noch das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen in sich und bringt es auch zum Ausdruck. Doch er selbst bleibt davon unberührt, weil er erkannt hat, dass er nicht seine Emotionen ist. Er verspürt diese Emotionen, aber er ist nicht seine Emotion. Er verfügt über sie – nicht sie über ihn.
Menschen, die nicht in ihrer Mitte ruhen, werden zum Spielball, zum Opfer ihrer Emotionen. Doch der, der bei sich selbst angekommen ist, der meistert sie. Er kann Trauer, Zorn, Wut, Angst oder auch das Gegenteil davon empfinden, aber er verweilt dennoch in seiner Mitte, ist dabei selig, bleibt unberührt. Er beobachtet die Emotion in ihrer Flüchtigkeit, weiß um ihre zeitlich begrenzte, wechselhafte Form. Für ihn wiegt das nicht schwerer als die vorüberziehenden Wolken am Himmel.
Ein in seiner Mitte ruhender Mensch bleibt unbeteiligter Beobachter aller in seinem Innersten stattfindenden Vorgänge – deshalb ist er Meister seines Daseins; er hat sich aus der Rolle des Opfers enthoben, ist zum Gefäß geworden. Ein Gefäß identifiziert sich nicht mit seinem Inhalt – es bleibt dasselbe Gefäß, unabhängig davon, was man hineintut. Und ganz gleich, welcher Inhalt es füllt – der Inhalt muss stets die Form des Gefäßes annehmen, nicht umgekehrt. Ein in seiner Mitte ruhender Mensch weiß, dass er von seinen Emotionen unberührt bleibt in seiner Seligkeit. Das ist seine Kraft, seine Weisheit, seine heilige Freiheit – die Wurzel seiner Seligkeit.
Jene, die diesen Zustand erreicht haben, wissen das. Jene, die ihn nicht erreicht haben, halten das für unmöglich. Und solange sie es für eine Unmöglichkeit halten, erreichen sie diesen Zustand auch nicht.
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05.01.2015

8 Erfindungen...

...die wir Muslimen zu verdanken haben

Zum Glück ist unser mitteleuropäischer Kulturkreis schon vor Jahrhunderten in den Genuss von islamischen Einflüssen gekommen.

Rückt ein Redner am Montagabend in Dresden seine Brille zurecht, dann hat er eine arabische Erfindung in den Fingern.

Spielt wieder ein einsamer Barde rechte Protestsongs, dann vielleicht auf einem ursprünglich arabischen Instrument - der Gitarre. Und auf den Transparenten werden die angeblichen Zahlen des Schreckens in arabischen Ziffern geschrieben sein.

Bild von THE HUFFINGTON POST
1. Das Ziffernsystem
Man sagt, die Deutschen seien ein Volk der Ingenieure. Doch was wären Ingenieure ohne Zahlen? Unser heutiges Ziffernsystem von 1 bis 9 geht auf das „Haus des Wissens“ in Bagdad zurück. Dort ist es vermutlich im neunten Jahrhundert nach Christus entstanden.
Nach Europa kamen die Zahlen spätestens im zwölften Jahrhundert, als der Brite Robert of Chester die Schriften des arabischen Gelehrten Al-Chwarismi übersetzte. Al-Chwarismi gilt übrigens als Namensgeber des Algorithmus und Entwickler der modernen der Algebra. Noch so eine Erfindung aus der muslimischen Welt.

2. Die Zahnbürste

Der Islam war die erste Weltreligion, in der auf Körperhygiene größten Wert gelegt wurde. Im Koran etwa gibt es Anweisungen für rituelle Waschungen. Kaum verwunderlich, dass auch die Zahnpflege mit dem Islam populär wurde. Zwar sollen schon die Ägypter auf Zweigen des „Zahnbürstenbaums“ gekaut haben. Einem breiten Publikum wurden die „Miswak“ genannten Zweige jedoch erst bekannt, als der Prophet Mohammed sie regelmäßig zur Mundhygiene nutzte. Im Koran findet sich zwar kein Hinweis auf die Miswak-Zeige, wohl aber in vielen Schriften von muslimischen Gelehrten.

3. Marschkapellen
Die militärischen Marschkapellen gehen auf die osmanischen Mehterhane zurück. Dabei handelte es sich um Musikgruppen, die während der gesamten Schlacht spielten und erst beim Rückzug oder zum Ende der Schlacht schwiegen.

4. Die Gitarre
Die Gitarre, so wie wir sie heute kennen, stammt von der arabischen Oud ab, einer Laute mit abgeknicktem Hals. Sie fand im Mittelalter den Weg ins damals muslimische Südspanien, wo sie im andalusischen Arabisch „qitara“ genannt wurde.
Die moderne Gitarre entwickelte sich zwar aus vielerlei Einflüssen, die arabische Laute gilt aber als ihre wichtigste Vorgängerin.

5. Lupe/Brille
Der aus Basra stammende Gelehrte Alhazen (Abu al-Hasan) war der erste, der die Funktionsweise des Auges erfasste.
Außerdem entdeckte er, dass gewölbte Glasoberflächen zur Vergrößerung von Dingen dienen können.
Seine „Lesesteine“ aus Glas waren die ersten Lupen. Daraus entwickelte sich später die Brille. Darüber hinaus verfasste Alhazen wichtige wissenschaftliche Texte zur Astronomie und zur Meteorologie.

6. Kaffee
Der wohl bekannteste Exportartikel aus der muslimischen Welt ist Kaffee. Ursprünglich stammte Kaffee zwar aus Äthiopien, fand aber rasch den Weg über das Rote Meer auf die arabische Halbinsel und wurde dort populär.
Ein osmanischer Kaufmann soll den Bohnentrank im 17. Jahrhundert nach London gebracht haben. In Venedig gab es schon 1645 das erste Kaffeehaus, nach dem Rückzug der Türken 1683 aus Österreich wurde das Getränk auch in Deutschland populär. Der Legende nach sollen die Soldaten des Sultans säckeweise Kaffee zurückgelassen haben.

7. Krankenhäuser
Das erste moderne Krankenhaus mit Pflegern und einem Ausbildungsbetrieb stand in Kairo.
Im Ahmed Ibn Tulun-Krankenhaus (benannt nach dem Begründer der Tuluniden-Dynastie), das im Jahr 872 gegründet wurde, erhielten alle Patienten eine kostenlose Krankenversorgung – eine muslimische Tradition, die durch die Erfindung des Krankenhauses institutionalisiert wurde.


8. Chirurgie
In einem mehr als 30 Bände umfassenden Gesamtwerk beschrieb der arabische Wissenschaftler schon im zehnten Jahrhundert, wie wichtig eine positive Patient-Arzt-Beziehung ist und plädierte für eine klassenlose medizinische Behandlung, die für alle Menschen gleich ist.
Ferner erfand er Methoden zur chirurgischen Behandlung von Erkrankungen der Harnröhre, des Ohrs und der Speiseröhre und beschrieb als erster eine Eileiterschwangerschaft. Sein Einfluss war derart groß, dass er noch im 16. Jahrhundert von bedeutenden europäischen Medizinern zitiert wurde. Seine Ideen prägten die moderne Chirurgie.

Beitrag gesehen bei THE HUFFINGTON POST



04.01.2015

Verbindung zur Natur

In der Vergangenheit halfen uns die Bäume.
Ihre Blüten schmückten uns,
ihre Früchte nährten uns,
ihre Blätter und ihre Fasern kleideten uns und gewährten Unterschlupf.

Wir suchten Zuflucht in ihren Ästen,
um uns vor wilden Tieren zu schützen.
Ihr Holz wärmte uns,
wir machten Stöcke daraus,
die uns im Alter stützten
und mit denen wir uns verteidigten.

Wir waren sehr mit den Bäumen verbunden.




Heute, wo wir von komplizierten Maschinen und Computern und unseren modernen Büros umgeben sind, ist es leicht, unsere Verbindung zur Natur zu vergessen.

- Dalai Lama XIV












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