25.12.2014

Verbindung

Erinnerst du dich daran, wie neugierig und offensiv du als Kind die 
Welt erkundet hast? 

Du hast dich umgeschaut und Dinge gesehen, die deine Aufmerksamkeit 
erregt haben. Dann bist du ohne Umschweife darauf zu gegangen 
beziehungsweise gekrabbelt, hast sie in die Hand genommen, daran 
gerochen, damit gespielt.
Bild von blog.light-of-heart
Es gab keine 
innere Stimme in dir, die 
dir vorgeschrieben hat: 
„Das steht dir zu und das 
nicht.“
„Mit dieser Person darfst 
du Kontakt aufnehmen 
und mit der nicht.“
„Das gehört sich und das 
gehört sich nicht.“

„Dieses Verhalten ist erwünscht und dieses ist zu vermeiden.“

Wenn etwas weh getan oder dich gelangweilt hat, hast du es in Zukunft 
vermieden. 

Wenn du etwas spannend fandest, hat du mehr Zeit damit verbracht.

Wie viel Impulsivität und Neugier erlaubst du dir heutzutage, als 
Erwachsener?

Gestattest du dir immer noch, dich aktiv mit dem zu verbinden, was dich 
stärkt?

Und lässt du noch immer los, was dich schwächt?

Es ist dein Geburtsrecht, dich mit dem zu verbinden, was dir gut tut.

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