22.06.2014

Meine Heimat: Attilas Grab


Um den 453 verstorbenen "Hunnenkönig" Attila ranken sich auch in Fernitz unendliche Geschichten.
Attila soll zwischen Kalsdorf und Fernitz unter dem alten Bett der Mur, die man damals umgeleitet hätte, begraben liegen.
Er ruhe in einem goldenen Sarg, der läge in einem silbernen, dieser in einem eisernen. Im Grab warteten auf den Finder unermessliche Schätze.
So mancher Fernitzer bedrängte den Verfasser vorliegender Arbeit mit der Frage, ob er denn nicht wisse, wo hier der Hunnenkönig liege, denn dass er hier liege, wisse man gewiss.

Bild: Hunnenkoenig-DW-Kultur-Frankfurt-Main
Text: Fernitzer Erzählgut aus dem Buch "Die Geschichte der Gemeinde Fernitz" von Ingo Mirsch


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen